SG An der Lache II 1:1 Salamander Werningshausen am 06.02.2016
Freundschaftsspiel Kreisliga vs. 1. Kreisklasse ()
Unentschieden gegen keinesfalls schlechten Gegner
Nach anderthalb Wochen Vorbereitung ist es natürlich ein gute Abwechslung endlich mal die Laufschuhe gegen Fußballschuhe zu tauschen, zudem war der Platz in der Dortmunder Straße in einem sehr gutem bespielbaren Zustand. Der Gegener aus Werningshausen, etwas ersatzgeschwächt angereist, spielt in dieser Saison um den Aufstieg in die Kreisliga mit und belegt aktuell den Spitzenplatz in der Meisterschaft, zudem sorgten Ergebnisse wie das Pokalspiel gegen Borntal, was man nur 0:2 verlor, für ein aufhorchen im Fußballkreis Erfurt-Sömmerda. Die Vorschußlorbeeren sowie auch die gezeigte Leistung, lassen den Schluß zu, dass hier etwas zusammenwächst, was mindestens in einen Mittelfeldplatz auf Kreisligaebene in den nächsten Jahren münden sollte.
Zum Spiel und des begann mit einem Pauckenschlag, denn Allheilig besorgte in der 4. Minute gleich die Führung im nachsetzen. In den folgenden Minuten verdiente man sich die Führung, vom Gast war erst einmal nix zu sehen. Dieses Bild änderte sich nach ca. 20 Minuten grundlegend. Denn fortan hatte der Gast die besseren Chancen und den gefälligeren Spielaufbau, da durfte man sich bei Keeper Hunold bedanken, der zwei Situation im eins gegen eins überragend klärte.
Nach vorne ist nun vieles Stückwerk, der vermeintliche Spielfluß nicht mehr vorhanden, wenn denn was ging dann über die rechte Seite Allheilig � Rothe, hier hatte letztere als Außenverteidiger den einen oder anderen offensiven Lichtpunkt gesetzt, jedoch verpufften leider auch diese Aktionen im Nichts. Das altbekannte Krebsleiden ist das Aufbauspiel, wenn hier nicht alle mitziehen und sich anbieten, dann ist es leicht verteidigt. Aus solch einer Situation entsteht nun folgrlich der verdiente Ausgleich für die Werningshäuser-Elf, die vom ehemaligen Lache-Akteur Bödding trainirt wird. Omeirat verliert gegen mehrere Gegenspieler den Ball tief in des Gegners Hälfte, natürlich darf Omeirat nicht ins Dribbling gehen, jedoch fehlten ihm auch in dieser Situation die Anspielstationen.
So spielt der Gast einen schnellen Konter über unsere linke Seite, das Umkehrspiel ist in dieser Situation wenig ausgeprägt, im Strafraum wird Svovak freigespielt, der den Ball unter bedrängnis den herannahenden Friedrich dennoch im langen Eck unter bringen konnte (31.). Hätte Friedrich in dieser Situation schneller reagiert, sprich nicht das Spiel beobachten, sondern die wenigen Meter nach hinten geeilt, hätte man den Spieler noch besser am Schuß hindern können, Keeper Hunold hatte hier keine Chance.
Bis zur Pause drückte der Gast mächtig aufs Gaspedal, es ging zwar nur mit einem 1:1 in die Pause, jedoch hätte man sich auch nicht beschweren dürfen, wenn der Salamander noch eins, zwei Tore drauf gepackt hätte.
Die zweite Hälfte ist von beiden Seiten als ziemlich zerfahren zu bezeichnen, zwar ist man jetzt im Mittelfeld ebenbürtig, jedoch werden die Angriffe zumeist zu unkonzentriert nach vorne getragen. Mit Neuzugang Dahlmann wechselte Coach Möller kurz nach Wiederbeginn positionstreu mit dem auffälligen Rothe aus. Auch Dahlmann wusste, auf ungewohnter Position, zu überzeugen.
So plätscherte das Spiel so dahin, ohne das sich beide Seiten zwingende Torchancen erarbeiteten, da waren es vermehrt die Gäste, die eine handvoll Weitschüße allerdings neben das Gehäuse von Henkel setzten.
Fazit: Für den Zeitpunkt der Vorbereitung dennoch ein Spiel, was aus Gastgebersicht unter seinen Möglichkeiten blieb. Erfreulich für den Coach sollten die Personalien Rothe und Dahlmann gewesen sein, die ihre Sache ordentlich machten und Verstärkungen darstellen können. Auch nicht zu vergessen Youngster Schauer der im defensiven Mittelfeld spürbar mit fortschreitender Spielzeit an Sicherheit gewann und so dem Spiel merklich Konturen gab. Allgemein ist noch mächtig Luft nach oben, was die taktische Ausrichtung und Einhaltung derrer angeht.
Nach anderthalb Wochen Vorbereitung ist es natürlich ein gute Abwechslung endlich mal die Laufschuhe gegen Fußballschuhe zu tauschen, zudem war der Platz in der Dortmunder Straße in einem sehr gutem bespielbaren Zustand. Der Gegener aus Werningshausen, etwas ersatzgeschwächt angereist, spielt in dieser Saison um den Aufstieg in die Kreisliga mit und belegt aktuell den Spitzenplatz in der Meisterschaft, zudem sorgten Ergebnisse wie das Pokalspiel gegen Borntal, was man nur 0:2 verlor, für ein aufhorchen im Fußballkreis Erfurt-Sömmerda. Die Vorschußlorbeeren sowie auch die gezeigte Leistung, lassen den Schluß zu, dass hier etwas zusammenwächst, was mindestens in einen Mittelfeldplatz auf Kreisligaebene in den nächsten Jahren münden sollte.
Zum Spiel und des begann mit einem Pauckenschlag, denn Allheilig besorgte in der 4. Minute gleich die Führung im nachsetzen. In den folgenden Minuten verdiente man sich die Führung, vom Gast war erst einmal nix zu sehen. Dieses Bild änderte sich nach ca. 20 Minuten grundlegend. Denn fortan hatte der Gast die besseren Chancen und den gefälligeren Spielaufbau, da durfte man sich bei Keeper Hunold bedanken, der zwei Situation im eins gegen eins überragend klärte.
Nach vorne ist nun vieles Stückwerk, der vermeintliche Spielfluß nicht mehr vorhanden, wenn denn was ging dann über die rechte Seite Allheilig � Rothe, hier hatte letztere als Außenverteidiger den einen oder anderen offensiven Lichtpunkt gesetzt, jedoch verpufften leider auch diese Aktionen im Nichts. Das altbekannte Krebsleiden ist das Aufbauspiel, wenn hier nicht alle mitziehen und sich anbieten, dann ist es leicht verteidigt. Aus solch einer Situation entsteht nun folgrlich der verdiente Ausgleich für die Werningshäuser-Elf, die vom ehemaligen Lache-Akteur Bödding trainirt wird. Omeirat verliert gegen mehrere Gegenspieler den Ball tief in des Gegners Hälfte, natürlich darf Omeirat nicht ins Dribbling gehen, jedoch fehlten ihm auch in dieser Situation die Anspielstationen.
So spielt der Gast einen schnellen Konter über unsere linke Seite, das Umkehrspiel ist in dieser Situation wenig ausgeprägt, im Strafraum wird Svovak freigespielt, der den Ball unter bedrängnis den herannahenden Friedrich dennoch im langen Eck unter bringen konnte (31.). Hätte Friedrich in dieser Situation schneller reagiert, sprich nicht das Spiel beobachten, sondern die wenigen Meter nach hinten geeilt, hätte man den Spieler noch besser am Schuß hindern können, Keeper Hunold hatte hier keine Chance.
Bis zur Pause drückte der Gast mächtig aufs Gaspedal, es ging zwar nur mit einem 1:1 in die Pause, jedoch hätte man sich auch nicht beschweren dürfen, wenn der Salamander noch eins, zwei Tore drauf gepackt hätte.
Die zweite Hälfte ist von beiden Seiten als ziemlich zerfahren zu bezeichnen, zwar ist man jetzt im Mittelfeld ebenbürtig, jedoch werden die Angriffe zumeist zu unkonzentriert nach vorne getragen. Mit Neuzugang Dahlmann wechselte Coach Möller kurz nach Wiederbeginn positionstreu mit dem auffälligen Rothe aus. Auch Dahlmann wusste, auf ungewohnter Position, zu überzeugen.
So plätscherte das Spiel so dahin, ohne das sich beide Seiten zwingende Torchancen erarbeiteten, da waren es vermehrt die Gäste, die eine handvoll Weitschüße allerdings neben das Gehäuse von Henkel setzten.
Fazit: Für den Zeitpunkt der Vorbereitung dennoch ein Spiel, was aus Gastgebersicht unter seinen Möglichkeiten blieb. Erfreulich für den Coach sollten die Personalien Rothe und Dahlmann gewesen sein, die ihre Sache ordentlich machten und Verstärkungen darstellen können. Auch nicht zu vergessen Youngster Schauer der im defensiven Mittelfeld spürbar mit fortschreitender Spielzeit an Sicherheit gewann und so dem Spiel merklich Konturen gab. Allgemein ist noch mächtig Luft nach oben, was die taktische Ausrichtung und Einhaltung derrer angeht.
Link: fussball.de
F. Friedrich am 07.02.2016 - #724