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- WTFB Hallenendrunde -
Dramatik pur bis zum Schluss, berichtete die TLZ am 09.01.2006
WTFB-Vorrunde: Stadtligist SG "An der Lache" II in der Endrunde der Hallenmeisterschaft
Mit einer faustdicken Überraschung endete die dritte Vorrunde des WTFB am Freitagabend in der Thüringenhalle. Stadtligist SG Ander Lache II nutzte die Gunst der Stunde, da sich -ausgenommen der TSV Kerspleben, der nur mit fünf Spielern angetreten war alleBezirksligisten gegenseitig die Punkte streitig machten. Recht mäßig begannen die 15 Spiele. Lok spielte nur torlos gegen Lache II, es folgte ein schmuckloses 5:2 der Bischlebener gegen Union. Ricardo Busse, der das erste von insgesamt 65 Toren an diesem Abend erzielte, war neben Stefan Jouroukov (Kerspleben) und David Schönherr (Lok) einer der auffälligsten Spieler. Selbst das kurze Aufflackern beim Spiel Bischleben gegen Lok (2:2) oder der Sieg Laches mit 3:1 über Union, es lief alles auf einen Durchmarsch der Bischlebener hinaus.
Doch nicht zu übertreffen waren die letzten vier Spiele. Leider fiel im Gegensatz zu den Mannschaften, die das Niveau steigerten, das der Schiris sehr ab. Kleinigkeiten wurden unterbrochen, grobe Fouls übersehen und von Fingerspitzengefühl konnte gar keine Rede sein.
Unbeeinflusst davon besiegte Laches Reserve Bischleben mit 2:1 - und plötzlich war wieder alles offen. Alles vorzeitig entscheiden, das hätte Lok gekonnt. Doch zwei undisziplinierte Ausraster (Rudolph mit Zeitstrafe und Specht rote Karte) im torreichsten Spiel gegen Union (4:8) kostete den Vorrundensieg. Jetzt hatten auch wieder Bischleben und das sehr verjüngte Borntalteam eine Chance. Doch beide mussten erst einmal ansehen, wie Lache II ein sicheres 4:1 gegen Kerspleben vorlegte. Dramatik pur im letzten Spiel. Nach Eitbergers 1:0 hatte Gensbügel die Entscheidung per 9-Meter auf dem Fuß, vergab aber kläglich. So beendete 12 Sekunden vor Ultimo Björn Welsch das Turnier. Sein Tor für Borntal feierten über 50 Lache-Fans frenetisch. Denn mit dieser Teilnahme fahren sie mit ihrer 1. Mannschaft, die sich schon qualifiziert hatte, am 29. Januar zur Endrunde nach Bad Langensalza.WTFB-Hallenfußball: (Lache)nder Dritter, berichtete die TA am 09.01.2006
WTFB-Vorrunde: Stadtligist SG "An der Lache" II in der Endrunde der Hallenmeisterschaft
Der Hallenstadtmeister drehte den Erfurter Fußball-Bezirksligisten eine Nase. In letzter Minute qualifizierte sich Lache II fürs WTFB-Finale vor allen Favoriten. Lange sah es nach einem Erfolg der Bischlebener aus. Sie führten die spielerisch feinste Klinge und besaßen trotz des 1:2 gegen Lache II vor der Schlusspartie die besten Karten. Gegen die Borntaler, die bei einem Sieg noch Erster geworden wären, brachte Eitberger den BSV auf Kurs. Trotz numerischer Überzahl banden die Iffarth-Schützlinge aber den Sack nicht zu. Gensbügel brachte es gar fertig, einen Neunmeter weit neben das Tor zu setzen. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Zehn Sekunden vor Ende versuchte Keeper Müller den Ball im Spiel zu halten, anstatt ihn wegzuschlagen. Ein Borntaler ging dazwischen und Welsch schaffte den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich. Die mitfiebernde Lache konnte jubeln. Durch dieses Remis holte sie sich den Turniersieg. Während Fans und Spieler lautstark feierten, schlichen die Bischlebener vom Platz. Sie wussten, dass ihr eigenes Unvermögen den Turniersieg gekostet hatte. Die Lache verdiente sich den Erfolg durch großen kämpferischen Einsatz. Den vermisste man indes bei den Kersplebern. Sie schieden ohne Punkt sang - und klanglos aus. Lok eliminierte sich selbst durch eigene Undiszipliniertheiten. Von Thomas RUDOLPHGelenkbus für alle Fälle, berichtete die TA über am 28.01.2006
Hallenfußball: An der Lache im Doppelpack morgen bei der Bezirks-Endrunde
Die Vorfreude merkt man Lache-Trainer Matthias Mentzel an. Nicht ohne Grund. Denn wenn am Sonntag in Bad Langensalza (ab 13.30 Uhr) die Endrunde um den Bezirksmeistertitel auf dem Parkett beginnt, ist der Erfurter Verein nicht nur mit seiner Bezirksliga-Elf vertreten. Die zweite Mannschaft, derzeit Dritter der Stadtliga, schaffte als Vorjahresstadtmeister überraschend ebenfalls den Sprung ins Achterfeld. „Ich kann mich nicht entsinnen, dass das ein Verein in den letzten zehn Jahren geschafft hätte", sagt Mentzel stolz. Achim Zeng vom Thüringer Fußballverband geht sogar noch weiter: „Man kann schon von einem Novum sprechen", meint er vor der inzwischen 28. Ausgabe der Bezirkshallenmeisterschaft. Für alle Fälle haben die Lache-Kicker einen Gelenkbus bestellt, der die Fußballer und ihre Fans vom Roxy (11.45 Uhr) nach Bad Langensalza bringen soll. „Wir werden bestimmt 70, 80 Leute", weiß Mentzel. Trotz der großen Unterstützung aus dem Fanlager macht er sich jedoch keine allzu großen Hoffnungen auf den Titel, den die Lache 1998 und 2003 erobern konnte. „Mir fehlen ein paar technisch gute Spieler, die in der Vorrunde dabei gewesen sind", gibt er an. Das Parkett hat der Siebte der Staffel 6 nach dem Vorrundensieg vor einem Monat auch nicht mehr betreten. Wichtiger sind für Mentzel die Rückrunde auf dem Feld und der Test heute gegen Kerspleben (19.30 Uhr auf dem Union-Platz). „Eine ganz tolle Sache" ist es dennoch für den Lache-Trainer. Vielleicht schafft ja sogar die zweite Mannschaft die große Überraschung.Hallenfußball: Aus dem Häuschen, berichtete die TA
An der Lache hat Geschichte geschrieben. Nicht nur, dass der Erfurter Verein erstmals mit zwei Teams bei der Bezirks-Endrunde vertreten war. Er feierte einen kaum für möglich gehaltenen Doppelsieg.
BAD LANGENSALZA (se). Selbst die kühnsten Optimisten hatten nicht daran geglaubt. Vor allem nicht Bezirksliga-Trainer Matthias Mentzel, der mit seiner ersten Mannschaft trotz einiger fehlender Spieler den dritten Hallentitel eroberte. Und er freute sich ebenso mit seiner Zweiten, die sich als Stadtmeister bis ins Finale vorgekämpft hatte. Rund 100 mitgereiste Fans waren aus dem Häuschen, als das vereinsinterne Finale feststand. "Da war der Jubel weitaus größer", so Mentzel, der einige Zeit brauchte, um den Triumph zu realisieren. Um ein Haar wäre der Zweiten sogar der ganz große Coup gelungen. Bergmann und Duckwitz, der zur Ersten gehört, hatten ein 2:0 vorgelegt. Der Bezirksligist, dessen Greiner-Well als bester Keeper geehrt wurde, drehte durch die beiden Tore von Helzig sowie von Reifhardt noch die Partie. Trösten musste Mentzel Gegenüber René Rittermann bei der folgenden Sause aber nicht. Sie wussten, dass ihnen das so schnell kein anderer Verein nachmacht.Die „lachenden" Zwei
Fußball: Beide Zoopark-Kicker-Teams im WTFB-Finale gegeneinander
Bad Langensalza. (tlz/ra) Was waren das für spannende viereinhalb Stunden Hallenfußball bei der WTFB-Pokalendrunde in Bad Langensalza. Den 600 Zuschauern wurde sogar ein echtes Überraschungsfmale geboten. Denn dort standen sich beide Teams der SG An der Lache gegenüber, und um ein Haar hätte der Stadtpokalsieger seiner eigenen Ersten ein Schnippchen geschlagen. Nach 2:0-Halbzeitführung unterlagen die „Rittermänner" unglücklich 2:3.
Lache-Trainer Matthias Mentzel: „Aus Gaudi hatten wir schon vorher auf ein Vereins-Finale gewettet. Dass es eintraf, ist der Wahnsinn." Zuvor konnten sich beide Teams in ihren Vorrunden jeweils als Zweite für das Halbfinale qualifizieren. In der Gruppe A fegte Lache II zunächst Altengottern mit 3:0 vom Parkett, ehe ein 1:4-Dämpfer gegen Treffurt folgte. Im letzten Vorrundenspiel gab es ein 2:2 gegen Dingelstädt und Schützenhilfe von Altengottern die Treffurt mit 2:0 schlugen. So war der Halbfinaleinzug endgültig perfekt. In der Gruppe B zog die erste Vertretung souveräner nach in das Halbfinale. Einen 3:0-Auftakterfolg gegen Langensalza folgte zwar ein 0:2 gegen Sundhausen, doch im dritten Spiel gab es einen 3:2-Erfolg über Kranichfeld.
Im Halbfinale setzte sich Lache I 1:0 gegen Dingelstädt durch. Heizig markierte den goldenen Treffer nach 58 Sekunden und Greiner-Well sicherte diesen Vorsprung mit einen gehaltenen Neunmeter gegen Wedekind (4.). Im anderen Halbfinale schlug Lache II Sundhausen 3:0. Bergmann, Guzowski und Flechtner brachten die Rittermann-Truppe ins Finale.
So kam es also zum „internen" Finale um den Bezirks-Titel, was die über 100 mitgereisten Lache-Fans besonders freute. Die Führung zur Halbzeit des Stadtligisten durch Bergmann und Duckwitz drehte aber der Bezirksligist am Ende noch in ein 3:2 durch die Treffer von Reifhardt und zweimal Heizig. Lache erhielt als Erster 200 Euro Preisgeld, die zweite 150 Euro. Jan Greiner-Well wurde zudem als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet. Der Trainer der Lache-Zweiten, Rene Rittermann stolz: „Nun haben wir endgültig bewiesen, dass bei der SG An der Lache echte Hallenfüchse spielen."© SG An der Lache Erfurt







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